Südafrikanische Delegation besucht Helmholtz-Zentrum Berlin

Südafrikanische Delegation besucht Helmholtz-Zentrum Berlin

Am 28. März besuchte eine Delegation hochrangiger Vertreter aus Politik und Wirtschaft Südafrikas das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB). Organisiert wurde das Treffen von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, einem Dienstleister im Bereich der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und internationale Bildungsarbeit. Ausgelöst wurde das Treffen durch das Interesse an der Zusammenarbeit der CARE-O-SENE-Konsortiumspartner, an dem neben führenden Vertretern aus Wirtschaft und Verwaltung auch die Programmmanagerin für Infrastrukturfinanzierung und -förderung, Shaakira Karolia, als Vertreterin der südafrikanischen Präsidentschaft teilnahm.

Die Gäste erhielten eine Führung durch die Synchrotronanlage des HZB sowie Präsentationen über CARE-O-SENE und die Wissenschaft hinter der Initiative. Die Veranstaltung wurde von der südafrikanischen Delegation sehr positiv aufgenommen und unterstrich einmal mehr die Botschaft, dass die fossilfreie Zukunft eine große Herausforderung ist und zeigte gleichzeitig das Engagement und die Anstrengungen der Konsortialpartner, diese zu bewältigen.

Erstes Ministertreffen zu CARE-O-SENE an der Universität von Kapstadt

Erstes Ministertreffen zu CARE-O-SENE an der Universität von Kapstadt

Am 27. März 2023 traf die deutsche Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, mit deutschen und südafrikanischen Vertretern aus Wissenschaft, Industrie und Politik an der Universität Kapstadt zu einem ersten offiziellen Besuch zusammen. Inhalt des Treffens waren gemeinsame Initiativen zwischen den beiden Ländern, darunter CARE-O-SENE, das von Sasol mitinitiiert wurde.

An der Veranstaltung nahmen unter anderem Alan Winde, Premierminister der Provinz Westkap, und Andreas Peschke, designierter deutscher Botschafter für Südafrika, Lesotho und Eswatini, sowie Würdenträger der Universität, des Helmholtz-Zentrums in Berlin und von Sasol teil.

Bundesministerin Stark-Watzinger hob die besondere Bedeutung des Forschungsfelds hervor: „Saubere Flugzeuge für einen sauberen Planeten: Genauso wie die Luftfahrt die Reisegeschwindigkeit erhöht hat, kann ein sauberer Luftverkehr Klimaschutzmaßnahmen beschleunigen. Die Wende am Himmel bringt den Wandel auf der Erde. Forschende arbeiten schon heute daran, dass das eines Tages Wirklichkeit wird. Mit Südafrika schaffen wir die globale Energiewende.“

CARE-O-SENE ist eine einzigartige Partnerschaft zwischen Industrie und Forschung zur Beschleunigung der Innovation bei der großtechnischen Kommerzialisierung der grünen Kerosinproduktion bis 2025. Die Initiative wurde vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung maßgeblich gefördert und ist ein wichtiger Bestandteil der gemeinsamen Strategie für grünen Wasserstoff von Deutschland und Südafrika.

Der NDR zu Gast bei Sasol in Brunsbüttel

Anfang Februar durfte Sasol Germany den Norddeutschen Rundfunk (NDR) im Brunsbütteler Werk begrüßen. Derzeit wird dort an der Entwicklung einer neuen Katalysatorgeneration geforscht. Diese testet Sasol dann unter anderem an ihrem Standort in Südafrika, der größten Fischer-Tropsch-Pilotanlage der Welt. Denn auf den neuartigen Katalysatoren soll zukünftig eine effiziente und kostengünstige Produktion von grünem Kerosin aufbauen.

Dr. Dirk Schär, Lead Technical Marketing Catalyst, Dr. Angela Siegel, Manager R&D Shaped Carrier bei Sasol Germany, und deren Team haben dem NDR-Team einen Einblick in die Forschungsarbeit gegeben. Dabei stellten sie verschiedene mögliche Formen eines Katalysators vor und erklärten, dass diese entscheidend für eine effiziente Kerosinausbeute sind.

Den gesamten Beitrag des NDR zur CARE-O-SENE-Forschung in Brunsbüttel gibt es hier.

Partner-News: Dirk Schär im CHEManager

In einem Beitrag im CHEManager spricht Dr. Dirk Schär, Lead Technical Marketing Catalyst bei Sasol Germany und Projektleiter bei CARE-O-SENE, über das internationale Forschungsprojekt. Dabei geht er näher auf die Vorteile und Notwendigkeit neuer Katalysatoren in der Produktion von nachhaltigen Flugkraftstoffen ein und erklärt die einzelnen Arbeitsschritte des CARE-O-SENE-Projekts.

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Partner-News: CARE-O-SENE im Adlershof Journal

Partner-News: CARE-O-SENE im Adlershof Journal

Tobias Sontheimer, Leiter der Strategie-Abteilung Energie am Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) und Projektleiter bei CARE-O-SENE, und Yazmin Lucero, Chemie-Ingenieurin am HZB und Koordinatorin aller Projektpartner, sprechen im Interview mit Adlershof Journal über die Ziele des CARE-O-SENE-Projekts und die dazugehörigen Experimente des HBZ in Adlershof.

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Internationaler Austausch fortgesetzt: Sasol empfängt deutschen Innovationsbeauftragten in Sasolburg

Internationaler Austausch fortgesetzt: Sasol empfängt deutschen Innovationsbeauftragten in Sasolburg

Johannesburg, Südafrika, 28.11.2022 – Nach dem Besuch des deutschen Botschafters in Südafrika empfing Sasol Operations nun zwei weitere deutsche Gesandte im Werk in Sasolburg: Till Mansmann, Innovationsbeauftragter für grünen Wasserstoff im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), und S.E. Enrico Brandt, stellvertretender deutscher Botschafter.

Gemeinsam machten sie sich ein Bild von der Arbeit, die im Rahmen des CARE-O-SENE-Projekts durchgeführt wird. Ziel des Projekts ist es, neuartige Fischer-Tropsch-Katalysatoren zu entwickeln, die für die Produktion von nachhaltigem Kerosin im industriellen Maßstab benötigt werden.

Zwischen den obligatorischen Sicherheitseinführungen und einem gemeinsamen Rundgang im Werk, war die Besichtigung am vergangenen Montag gefüllt mit Themen wie nachhaltige Flugkraftstoffe, der Bedeutung von grünem Wasserstoff und dem innovativen Einsatz Sasols langjähriger Erfahrung in der Fischer-Tropsch-Technologie. Dr. Denzil Moodley, leitender Wissenschaftler bei Sasol, gab dabei einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und Technologie rund um CARE-O-SENE.

Mit dem Besuch von Mansmann und Brandt in Sasolburg wird der internationale Austausch zwischen Deutschland und Südafrika weitergeführt. Durch das Projekt werden so langfristige, strategische Kooperationspartnerschaften aufgebaut, die auch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung künftiger Projekte im Bereich der Nutzung von grünem Wasserstoff spielen werden. 

Für weitere Informationen rund um das CARE-O-SENE-Projekt besuchen Sie unsere FAQ-Seite.

Neue Studie zu Mangan in Fischer-Tropsch-Synthese auf südafrikanischer Katalyse-Konferenz vorgestellt

Neue Studie zu Mangan in Fischer-Tropsch-Synthese auf südafrikanischer Katalyse-Konferenz vorgestellt

Zusammenarbeit zwischen der Universität Kapstadt und Sasol bringt neue Erkenntnisse über den Einsatz von Mangan zur Verbesserung der Selektivität und Gesamtaktivität in FTS

Während der jährlichen CATSA-Konferenz vom 13. bis 16. November 2022 in Drakensburg, Südafrika, präsentiert Vincent Vermaak von Sasol gemeinsam mit der Universität Kapstadt einen Vortrag zum Thema „Lift-off to sustainable aviation fuels: Optimierung der Fischer-Tropsch-Leistung durch Mangan Dotierung“. Die CATSA-Jahreskonferenzen sind eine der beliebtesten Konferenzreihen Südafrikas auf dem Gebiet der Katalyse, bei der Experten aus der ganzen Welt zusammenkommen, diskutieren, Informationen austauschen und Ideen aus dem Bereich der Katalyse weiterentwickeln. Die Konferenzen sind inzwischen auf weit über 250 Teilnehmer angewachsen, wobei das internationale Interesse deutlich zunimmt. Die vorgestellte Studie ist Teil der Basisarbeiten des CARE-O-SENE-Konsortiums zwischen südafrikanischen und deutschen institutionellen wie industriellen Partnern auf dem Weg in eine kohlenstoffärmere Zukunft und hatte zum Ziel, i) die vorherrschende Meinung über die Rolle der Mangan-Dotierung auf der Grundlage früherer Studien zu überprüfen und zu konsolidieren und ii) die Auswirkungen des Mangan-Anteils auf Selektivität und Aktivität zu untersuchen und zu optimieren. Die Zugabe einer geringen Menge Mangan verbessert die C5+-Selektivität und die Gesamtaktivität durch Verbesserung der Kohlenmonoxid-Dissoziation, der Sauerstoff-Entfernung von der Oberfläche, der Verringerung der Wasserstoff-Aufnahme (längere Kohlenwasserstoffe) und/oder der Verringerung der Cobalt-Partikelgröße. Mangan ist dabei eine hervorragende Wahl, da mehr als 70 Prozent der weltweit bekannten Mangan-Reserven in Südafrika zu finden sind. Vincent Vermaak kam im Februar 2022 im Rahmen eines speziellen Wissenschaftlerprogramms zu Sasol. In früheren Jahren war er zweimal als Werkstudent bei Sasol, wo er unter anderem an der Entwicklung von Katalysatoren für die Hydrierung forschte.

Vincent Vermaak ist ein Wissenschaftler in Ausbildung (SIT) bei Sasol. Bevor er im Februar 2022 zu Sasol kam, um seine Karriere als Wissenschaftler zu beginnen, promovierte er in Chemie an der North-West University in Potchefstroom, Südafrika. Während seines Studiums arbeitete Vermaak zweimal bei Sasol und forschte in der Katalysatorentwicklung für die Hydrierung sowie in der Abteilung für Innovationsmanagement. Eines seiner Hauptziele ist es, durch Forschung zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Gesellschaft beizutragen. Teil dieses Ziels sind seine Studien und Beiträge zum CARE-O-SENE-Konsortium zwischen Deutschland und Südafrika.

Veränderung JETZT

Veränderung JETZT

Wie CARE-O-SENE auf die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen einzahlt

Unter dem Motto „Gemeinsam für eine gerechte, ambitionierte Umsetzung JETZT“ (engl.: „Together for just, ambitious implementation NOW“) treffen sich die Vereinten Nationen vom 07. bis 18. November 2022 zur Klimakonferenz im ägyptischen Scharm asch-Schaich. Sieben Jahre zuvor kamen die 193 Mitgliedsstaaten zur Vorbereitung für die UN-Klimakonferenz in Paris zusammen. Auf dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung verabschiedeten sie einstimmig die sogenannten Sustainable Development Goals (Nachhaltige Entwicklungsziele) 2030 – auch bekannt als Agenda 2030. Die 17 Ziele sollen global eine nachhaltige Entwicklung auf ökologischer, sozialer und ökonomischer Ebene sichern.

Zu den Zielen gehört unter anderem das SDG 13, wonach umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkung zu ergreifen sind. Doch wie lassen sich solche Maßnahmen beispielsweise in Sektoren umsetzen, für die es bisher keine optimale Alternative zu fossilen Brennstoffen gibt?

Mit allein 2,14 Mio. Tonnen CO2-Ausstoß für innerdeutsche Flüge (2019)[1] ist der Flugsektor einer der großen Treibhausgasverursacher. Gleichzeitig wird die Luftfahrt auch langfristig auf Kerosin als Energiequelle angewiesen sein. Darum kommt nachhaltigen Flugtreibstoffen, sogenannten Sustainable Aviation Fuels (SAF), als Alternative eine besondere Bedeutung zu: Sie gelten als zukunftsweisend für die nachhaltige und dekarbonisierte Luftfahrt und zahlen damit direkt auf SDG 13 ein. Doch zurzeit können SAF die weltweite Kerosinnachfrage noch nicht ausreichend decken. Gründe dafür sind etwa die Verfügbarkeit von grünem Strom und Wasserstoff, passende Marktbedingungen und entsprechende Anlagen für die Herstellung im industriellen Maßstab. Es braucht also Innovationen in diesem Bereich, die einen wichtigen Beitrag für die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele leisten. Eine davon ist das kürzlich gestartete Forschungsprojekt CARE-O-SENE. Denn Dreh- und Angelpunkt der CARE-O-SENE Forschung ist es, Katalysatoren zu entwickeln und zu optimieren, die für die massentaugliche Herstellung von SAF benötigt werden. Durch CARE-O-SENE können so Klimaschutzziele trotz weiterhin hohem Transportbedarf erreicht werden.

Gefördert durch Wirtschaft und Politik bauen die sieben deutschen und südafrikanischen Projektpartner darüber hinaus langfristige, strategische Kooperationspartnerschaften auf. Genau darauf zielt auch SDG 17 mit dem Aufbau globaler Partnerschaften zwischen Regierungen, dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft für die Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele ab. CARE-O-SENE bringt verschiedene internationale Unternehmen und Institute an einen Tisch und schafft einen umfassenden Wissens- und Technologietransfer zwischen Industrie und Wissenschaft. Diese Partnerschaften werden auch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung künftiger Projekte im Bereich der Nutzung von Grünem Wasserstoff spielen. Denn das Projekt ist ein wichtiger Teil der deutschen „Nationalen Wasserstoffstrategie“ und das erste Wasserstoffprojekt, in dem in einer globalen Zusammenarbeit ein weltweites Problem angegangen wird. In diesem Leuchtturmprojekt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird, bringen alle Projektpartner ihre Kompetenzen in der Entwicklung, Erprobung und Kommerzialisierung von Katalysatoren ein, bauen Wissen auf und arbeiten gemeinsam an einer globalen Herausforderung.

[1]   Berechnungen aus Erhebungen Umweltbundesamt und Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt:
https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/mobilitaet/flugreisen#hintergrund
https://www.dlr.de/content/de/artikel/forschung/personenverkehr-in-deutschland-verkehrsmittel-im-vergleich.html

Starke Partnerschaft: Deutscher Botschafter besucht Sasol Operations in Sasolburg

Starke Partnerschaft: Deutscher Botschafter besucht Sasol Operations in Sasolburg

Deutschland und Südafrika setzen ihren internationalen Austausch bei der Entwicklung nachhaltiger Flugkraftstoffe fort.

Johannesburg, Südafrika, 26.10.2022 – Sasol Operations hat den deutschen Botschafter in Südafrika, S.E. Andreas Peschke, in Sasolburg empfangen. Sein Besuch ist ein weiterer Teil der Partnerschaft zwischen Deutschland und Südafrika zur Dekarbonisierung des Luftfahrtsektors im Rahmen des CARE-O-SENE Projekts. Ziel des Projekts ist es, neuartige Fischer-Tropsch-Katalysatoren zu entwickeln, die für die Produktion von nachhaltigem Kerosin im industriellen Maßstab benötigt werden.

Vor kurzem hat Deutschland über das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 30 Millionen Euro für das Forschungsprojekt zur Verfügung gestellt. Zusätzlich steuern die industriellen Konsortiumspartner 10 Millionen Euro bei.

Botschafter Peschke erläutert dazu: „Das Projekt CARE-O-SENE, das am 24. Mai vom südafrikanischen Präsidenten und dem deutschen Bundeskanzler symbolisch gestartet wurde, ist unser größtes Kooperationsprojekt mit einer erheblichen Investition der deutschen Regierung. Die Verwendung von erneuerbarem Kerosin in der Luftfahrt ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg in eine grüne und saubere Zukunft.“

„Die Tests des CARE-O-SENE-Katalysators finden in Sasolburg statt, wo auch die Geschichte unseres Unternehmens vor über 70 Jahren begann“, fügt Fleetwood Grobler, Präsident und CEO von Sasol, hinzu. „Mit unserer Expertise in den Bereichen Fischer-Tropsch-Technologie und Katalysatoren sind wir der ideale Partner, um bei der Dekarbonisierung des Luftfahrtsektors zu unterstützen und ihn langfristig nachhaltig zu gestalten.“

Besagte Fischer-Tropsch-Katalysatoren werden eingesetzt, um chemische Reaktionen zu beschleunigen, die Ausbeute zu erhöhen und die Qualität von Raffinerieprodukten zu verbessern. Es wird erwartet, dass die Katalysatoren der neuen Generation die Kerosinausbeute des Prozesses auf über 80 Prozent erhöhen und damit die Nutzung der Ressourcen optimieren. Durch die Technologie wird die Herstellung von nachhaltigen Produkten möglich, welche in einer kohlenstoffarmen Welt zunehmend gefragt sind.

Nachhaltiges Kerosin – sogenanntes Sustainable Aviation Fuel (SAF) – basiert nicht auf fossilen Rohstoffen wie herkömmliches Kerosin, sondern auf grünem Wasserstoff und Kohlendioxid. Die Technologie trägt wesentlich dazu bei, Sektoren wie die Luftfahrt nachhaltig zu dekarbonisieren, da fossile Energieträger in diesem Bereich besonders schwer zu ersetzen sind. Für weitere Informationen zu CARE-O-SENE, Fischer-Tropsch-Katalysatoren sowie nachhaltigen Flugkraftstoffen, besuchen Sie unsere FAQ-Seite.